• Kommunaler Rettungsdienst

    Kampagne zur Arbeitszeitverkürzung

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    © ver.di / werkzwei

Maß halten im Rettungsdienst

»Maß halten!« Das fordern die Beschäftigten im Rettungsdienst von den kommunalen Arbeitgebern beim Thema Arbeitszeit. Denn immer noch liegt die maximale Arbeitszeit (inklusive Bereitschaftszeit) bei 48 Stunden in der Woche – neun Stunden mehr als in anderen Teilen des öffentlichen Dienstes. Und das ohne zusätzliche Bezahlung. Das muss sich ändern, meint die Gewerkschaft ver.di. Im ersten Schritt soll die wöchentliche Höchstarbeitszeit auf maximal 44 Wochenstunden begrenzt werden. 

Klar ist: Nur wenn sich die Betroffenen für kürzere Höchstarbeitszeiten engagieren und sich in ver.di zusammenschließen, ist dieses Ziel zu erreichen. Jetzt gilt es vor allem, mit den Kolleginnen und Kollegen zu sprechen und sie für die gemeinsame Sache zu gewinnen. Damit es bei den Arbeitszeiten im kommunalen Rettungsdienst endlich heißt: Maß halten!

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Wir bleiben dran: SharePics zur Kampagne "Maß halten"

Gesundheit Soziale Dienste Wohlfahrt und Kirchen (ver.di), Rettungsdienst, Maß halten, Befragung,
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Die Kampagne "Maß halten! - Höchstarbeitszeit im Rettungsdienst kürzen!"

Gesundheit Soziale Dienste Wohlfahrt und Kirchen (ver.di), Tarif Rettungsdienst, Öffentlicher Dienst
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