Dranbleiben – dies ist das zentrale Ziel der Beschäftigten des Bayerischen Roten Kreuzes in der laufenden Tarifrunde. Noch vor dem Verhandlungsauftakt am 8. November machten sie mit Foto-Aktionen (hier in Ingolstadt am 31. Oktober) deutlich, dass sie mit den Tabellenentgelten im Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (Stand 1. März 2024) gleichziehen wollen. Notfallsanitäter*innen sollen durch zusätzliche 250 Euro im Monat aufgewertet werden. Die ver.di-Tarifkommission erwartet zudem, dass alle mindestens 30 Urlaubstage im Jahr haben und die unterste Entgeltgruppe 1 gestrichen wird. Die Verhandlungen werden am 11. Dezember fortgesetzt (nach Redaktionsschluss). #verdiimbrk