ver.di in den sozialen Netzwerken:
Informationen aus den Tarifbereichen des Fachbereichs Gesundheit, Soziale Dienste, Bildung und Wissenschaft
Beschäftige von Korian-Einrichtungen in Rheinland-Pfalz erreichen deutliche Lohnerhöhungen – und überholen zeitweise sogar den Flächentarifvertrag.
Tarifabschluss bei Pflegen & Wohnen in Hamburg bringt neben Lohnerhöhungen auch kürzere Wochenarbeitszeit und Zusatzurlaub bei Schichtdienst.
Beschäftigte kommunaler Pflegeeinrichtungen beteiligen sich an der anstehenden Tarifbewegung des öffentlichen Dienstes – zum Beispiel in Köln.
Bei Sana könnt ihr 2025 freie Tage gegen Geld nehmen. ver.di-Mitglieder haben noch einen Vorteil. Wir sagen euch, was ihr dafür jetzt tun müsst.
Bei der ver.di-Fachtagung Altenpflege wird klar, wie vielfältig und groß die Probleme in der Branche sind – aber auch, wie sie zu lösen sind.
Wie werden Beschäftigte in Kitas, der Sozialen Arbeit oder in der Behindertenhilfe bezahlt? Diese Handreichung ist als praktische Arbeitshilfe gedacht, wenn es um die Eingruppierung geht.
Arbeitskämpfe bei kirchlichen Trägern? Das geht! Der Arbeitsrechtler Wolfang Däubler erläutert, warum vom Bundesarbeitsgericht formulierte Ausnahmen nicht greifen.
ver.di-Mitgliederbefragung in Paracelsus-Akutkliniken ergibt große Zustimmung zur Tarifeinigung. Beschäftigte erhalten insgesamt 12 Prozent mehr Geld.
Mehr Geld ab September bei Sana. Die ver.di Tarifkommission und der Arbeitgeber haben dem Tarifergebnis zugestimmt.
Auszubildende und dual Studierende haben Anspruch auf ein digitales Endgerät – Was du jetzt über den Tarifvertrag wissen musst.
Der Druck hat gewirkt: Sana hat ein deutlich besseres Angebot in der dritten Tarifrunde vorgelegt. Jetzt sind die Mitglieder gefragt.
Höhere Tabellenentgelte von bis zu 16 Prozent und eine Übernahmeprämie für Auszubildende sieht die Tarifeinigung mit Sana vor. Zu den Details.
Die Beschäftigten der Paracelsus-Akutkliniken sollen insgesamt 12 Prozent mehr Lohn erhalten. Darauf hat sich ver.di mit dem Konzern geeinigt.
Nach dritter Warnstreikwelle erreichen die Beschäftigten der vier baden-württembergischen Unikliniken ein Verhandlungsergebnis zum »Zukunftspaket«.
In der ersten Runde der Tarifverhandlungen für die Paracelsus-Kliniken zeigte sich schnell, dass beide Seiten noch meilenweit auseinander liegen.
Sorgen für saubere Kitas und gutes Essen: Die Küchen- und Reinigungskräfte der Elbkinder-Kitas zeigen mit wochenlangem Streik, wie wertvoll ihre Arbeit ist.
Helios-Konzerntarifvertrag: Zum 1. Juli 2024 steigen die Tabellenentgelte noch einmal um 4 %, mindestens aber um 150 € und im November kommt nochmal 1 % obendrauf.
Die Reinigerin Ana hat ihr Team im Zentral-OP bei Helios Wiesbaden gewerkschaftlich organisiert. Ihr Ziel: bessere Arbeitsbedingungen und gute Bezahlung.
Bei der BG Nordsee Reha-Klinik Sankt Peter Ording lehnt der Arbeitgeber die versprochene Angleichung an die anderen BG-Kliniken plötzlich ab.
Deutlich mehr Geld ab Juni 2024 für DRK-Beschäftigte und Auszubildende - Kämpfen lohnt sich!
Bessere Bezahlung von Disponent*innen in der Leitstelle. Für die Rettungswachenleiter*innen wird weiter verhandelt.
12 Prozent mehr, mindestens 350 Euro. ver.di-Tarifkommission beschließt Forderungen für Paracelsus!
Die Beschäftigten der Unikliniken im Südwesten streiten für bessere Arbeitsbedingungen, gute Ausbildungsqualität, höhere Löhne und mehr Freizeit.
Gute Nachricht: ver.di hat klare Verbesserungen für tausende Beschäftigte im Sozial- und Gesundheitswesen durchgesetzt. Eine Win-win-Situation.
Auch nachdem Caritas und Diakonie die Erstreckung des von ver.di verhandelten Tarifvertrags auf die gesamte Altenpflege blockiert haben, setzen wir uns weiter für dieses Ziel ein.
Die Konzentrationsprozesse im Gesundheitswesen machen auch vor kirchlichen Einrichtungen nicht Halt. In der Diakonie hat sich mit Agaplesion ein großer Konzern herausgebildet.
Die Ameos-Gruppe mit Sitz in Zürich ist mehrheitlich im Besitz des Private-Equity-Fonds Carlyle, der rund 223 Milliarden Euro verwaltet und möglichst gewinnbringend investiert.
Hohe Margenvorgaben auf Kosten der Belegschaften – das ist die Strategie des Klinikbetreibers Asklepios, der damit immer wieder Konflikte mit seinen Beschäftigten vom Zaun bricht.
Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) hat insgesamt 242.069 Beschäftigte und unterhält über 18.000 Einrichtungen. Die Tariflandschaft bei der AWO ist seit Jahren sehr zersplittert.
Celenus ist eines der großen Unternehmen, die vom Trend zur Privatisierung des Gesundheitswesens profitieren. Es wurde 2010 gegründete und gehört zum französischen Orpea-Konzern.
In den rund 33.000 diakonischen Einrichtungen der Altenpflege, der Kinder- und Jugendhilfe, der Krankenpflege und Behindertenhilfe arbeiten insgesamt fast 600.000 Beschäftigte.
Seit 2007 besteht der DRK-Reformtarifvertrag. Allerdings gilt er unmittelbar nur für rund 21.000 der insgesamt 149.000 Beschäftigten des Roten Kreuzes, mittelbar für etwa 48.000.
In der Evangelischen Kirche Berlin-Brandenburg-schlesische Oberlausitz (EKBO) gilt seit 2008 ein an den Regelungen des Landes Berlin orientierter Tarifvertrag. Geht doch!
Mit rund 73.000 Beschäftigten ist Helios Deutschlands größte kommerzielle Klinikkette. Er gehört zum weltweit agierenden Fresenius-Konzern mit Sitz im hessischen Bad Homburg.
Der Internationale Bund (IB) ist ein freier Träger mit rund 14.000 Beschäftigten. Er macht neben Kinder-, Jugend und Sozialarbeit auch Angebote in der beruflichen Bildung.
Das Kuratorium für Dialyse und Nierentransplantation e. V. wurde 1969 als Kuratorium für Heimdialyse (KfH) gegründet. Es ist einer der größten Betreiber von Dialysezentren.
Die Klinikmanagement GmbH ist mit etwa 3.500 Beschäftigten einer der größten Arbeitgeber in Brandenburg, mit weiteren Standorten in Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen-Anhalt.
Seit der Übernahme durch den niederländischen Private-Equity-Fonds Waterland fährt der Reha-Konzern Median einen aggressiven Wachstums- und Sparkurs.
An 13 Fachkliniken und zwei ambulanten Therapiezentren des Reha-Anbieters Medical Park in Bayern, Hessen, Nordrhein-Westfalen und Berlin arbeiten rund 3.500 Beschäftigte.
Tarifverträge des öffentlichen Dienstes prägen Arbeitsbedingungen und Bezahlung für viele Beschäftigte in den Bereichen Gesundheit, Soziale Dienste, Bildung und Wissenschaft.
Die Paracelsus-Kliniken Deutschland GmbH & Co. KGaA betreibt 13 Akut-Krankenhäuser, zwölf Reha-Kliniken und neun ambulante Einrichtungen mit insgesamt etwa 4.600 Beschäftigten.
Der Paritätische ist ein Wohlfahrtsverband von bundesweit 10.806 eigenständigen Organisationen, 39.246 Einrichtungen und Diensten mit 500.553 hauptamtlichen Beschäftigten.
Die Patienten-Heimversorgung (PHV) wurde 1973 als gemeinnützige Stiftung gegründet. Sie betreibt mit etwa 1.900 Beschäftigten 85 Dialysezentren in ganz Deutschland.
Die promedica Rettungsdienst GmbH wurde 1992 im ostfriesischen Eversmeer gegründet und 2013 vom dänischen Unternehmen Falck übernommen, das Investmentfonds und Stiftungen gehört.
Die Rhön-Klinikum AG ist zu über 93 Prozent in Besitz von Asklepios. Sie betreibt unter anderem das bundesweit einzige privatisierte Universitätsklinikum Gießen und Marburg.
Die 1976 von privaten Krankenversicherern gegründete Sana Kliniken AG betreibt bundesweit 44 Akutkrankenhäuser und weitere Einrichtungen mit insgesamt knapp 36.000 Beschäftigten.
Die SRH-Holding betreibt Krankenhäusern und hat 9.000 Beschäftigte an 56 Standorten in Deutschland.
Tarifverträge sind Verträge zwischen Gewerkschaften und Arbeitgebern zur Regelung von Arbeitsbedingungen auf der gesetzlichen Basis des Tarifvertragsgesetzes.
Transparent, demokratisch, durchsetzungsstark – so wird es was. Das mittendrin-Tarifspiel zeigt, welche Schritte es braucht, um Verbesserungen durchzusetzen. Und es macht Spaß!