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Rhön-Kliniken

Gegen Ausgliederungen und Tarifflucht

Rhön-Klinikum AG organisiert Tarifflucht durch die Hintertür: Beschäftigte werden in tariflose Tochtergesellschaften ausgegliedert. Jetzt gegen Ausgliederung und Tarifflucht unterzeichnen.

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Rhön-Kliniken

Rhön AG: Ausgliederungen stoppen!

Klinik-Konzern setzt auf Tarifflucht durch Outsourcing. ver.di hält dagegen. Denn die Aufspaltung schadet Beschäftigten, Mitbestimmung und Versorgungsqualität.

© Eren Gültekin

UKGM

Nicht nur Weihnachtswünsche

Die Beschäftigten des Uniklinikums Gießen und Marburg streiken für eine Angleichung der Bezahlung an den öffentlichen Dienst. Denn sie wissen: Diese gibt es nicht geschenkt.

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Rhön / Asklepios

Kein guter Tag für das Gesundheitswesen

Rhön-Klinikum AG vor Übernahme durch Asklepios: ver.di kritisiert rücksichtslose Methoden des kommerziellen Klinikbetreibers und will weiter für Tarifverträge kämpfen.

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Rhön/ Asklepios

Umstrittene Übernahme

Mitten in der Pandemie genehmigte das Bundeskartellamt Ende Mai 2020 die Übernahme der Rhön Klinikum AG durch den Asklepios-Konzern. Die Zukunft der Beschäftigten ist ungewiss.

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Rhön-Kliniken

Shoppingtour genehmigt

Bundeskartellamt erlaubt Übernahme der Rhön-Kliniken durch Asklepios. ver.di kritisiert Umgang mit Sozialversicherungsbeiträgen und fordert Absicherung der Beschäftigten.

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Rhön-Kliniken

Geschlossen für unsere Interessen

Beschäftigte der Rhön-Klinikum AG sehen Übernahme durch Asklepios kritisch und fordern Sicherung von Arbeitsplätzen, Tarifverträgen und Mitbestimmung. Online-Resolution gestartet.

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Rhön/Asklepios

»Wie im Spielcasino«

Übernahmeschlacht um Rhön-Klinikum AG offenbart Fehlentwicklungen im Gesundheitswesen. ver.di fordert mehr staatliche Regulierung und die Absicherung der Beschäftigten.

© Louise Shumbris-Cukrov/AdobeStock,

Rhön-Kliniken

Kein Monopoly auf unsere Kosten

Beschäftigteninteressen müssen auch nach Übernahme der Rhön-Kliniken durch Asklepios gewahrt bleiben. Statt sie einzubeziehen, wurden sie aber vor vollendete Tatsachen gestellt

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Krankenhäuser

Asklepios übernimmt Rhön

ver.di kritisiert die geplante Übernahme des Klinikkonzerns Rhön durch den Konkurrenten Asklepios. Ballung von Marktmacht gefährdet flächendeckende Versorgung der Bevölkerung

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#unbezahlt

»Das wollten wir auch«

Betrieblich-schulische Auszubildende am Uniklinikum Gießen und Marburg setzen Vergütung durch. Gewerkschaftliches Engagement und zwei Demonstrationen brachten den Durchbruch.

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Klinikpersonal entlasten

Tarifvertrag Entlastung in Gießen/Marburg

ver.di hat am Uniklinikum Gießen und Marburg (UKGM) einen Entlastungstarifvertrag durchgesetzt – erstmals in einem privaten Krankenhaus.

© Arnim Thomaß

Krankenhaus

Rund 1,3 Millionen Beschäftigte verschiedener Berufsgruppen arbeiten in fast 2.000 Plankrankenhäusern und ihren Tochtergesellschaften.

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Medizinische Versorgungszentren

Die gut 3.500 Medizinischen Versorgungszentren (MVZ) dienen der ambulanten medizinischen Versorgung. Die meisten werden von Krankenhäusern oder Vertragsärzt*innen betrieben.

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KMG: ver.di fordert 15 Prozent

Die Beschäftigten der KMG-Kliniken verdienen weniger als andere. Diese Lücke gilt es zu schließen, so das Ziel der ver.di-Tarifkommission.

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Entlastung am UKGM kommt

Knapp 79 Prozent der ver.di-Mitglieder am Uniklinikum Gießen und Marburg befürworten Tarifvertrag für Entlastung und Beschäftigungssicherung.

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Starke ver.di – starke Pflege

Ob im Betrieb, gegenüber der Politik oder in Europa – gewerkschaftlich organisierte Pflegekräfte setzen sich gemeinsam für gute Bedingungen ein.

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Tag der Pflegenden: ver.di mahnt

75 Prozent der Krankenpfleger*innen gehen davon, ihren Beruf nicht bis zur Rente ausüben zu können. Hier muss etwas passieren, mahnt ver.di.

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Kirchen.info

Zweimal jährlich erscheint das Kirchen.info. Es fasst die Entwicklungen in kirchlichen Betrieben zusammen und informiert über Arbeitsrecht und Kirchen.

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Tarifkompromiss bei Helios

Nach langen Verhandlungen haben sich der Helios-Konzern und die ver.di-Tarifkommission auf einen Kompromiss geeinigt. Jetzt werden die Mitglieder dazu befragt.

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Deutliche Lohnerhöhung

Laut Einigung zum SRH-Konzerntarifvertrag steigen die Entgelte 2023 und 2024 jeweils um fünf Prozent, mindestens 150 Euro monatlich. Hinzu kommen weitere Verbesserungen.

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UKGM: Entlastung erreicht

Sie haben gemeinsam gekämpft, gestreikt und gewonnen: Am UKGM haben sich ver.di und das zum Asklepios-Konzerns gehörende Klinikum auf einen Tarifvertrag Entlastung geeinigt.

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Helios-Angebot: mangelnder Respekt

Der Klinikkonzern bietet den rund 21.000 Beschäftigten im Konzerntarifvertrag einen Bruchteil dessen, was sie als Ausgleich der extremen Preissteigerungen dringend brauchen.

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Respektlos! Kein neues SRH-Angebot

Auch in der vierten Runde der Tarifverhandlungen ist SRH ihren Beschäftigten nicht entgegengekommen. Deshalb braucht es bei dem Klinikbetreiber jetzt Druck aus den Betrieben.

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Ultimatum abgelaufen, Streik beginnt

Die 100-Tage-Frist ist verstrichen. Daher tun die Beschäftigten des Uniklinikums Gießen und Marburg jetzt das, was sie zuvor angekündigt haben: Sie streiken für Entlastung.

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Aktiv

6.000 für Arbeitszeitverkürzung

Mehrheit der Beschäftigten in den Unikliniken Rostock, Greifswald und Jena fordert Verkürzung der Wochenarbeitszeit auf 38,5 Stunden, wie in westdeutschen Unikliniken üblich.

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Der Mensch zählt, nicht der Profit

Ob in Krankenhäusern, Forschung, Altenpflege, Arztpraxen oder anderswo: Die Kommerzialisierung schadet allen. Unsere Alternativen heißen: Gemeinwohl und Solidarität!

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Mehr von uns ist besser für alle

Im Klinikum Aschaffenburg-Alzenau werden viele Gespräche geführt, neue Ideen entwickelt und die Beschäftigten motiviert, sich mit ver.di für bessere Arbeitsbedingung einzusetzen.

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Ein Team, ein Tarif!

In Kliniken arbeiten viele Kolleg*innen nicht direkt angestellt, sondern in separaten Firmen. Oft verdienen sie weniger Geld und haben weniger Urlaub. Wir fordern: Gleiche Arbeit, gleicher Lohn!

© Daniel Behruzi

Verhandlungsbereit – streikbereit

Warnstreik für Entlastung und Beschäftigungssicherung am Uniklinikum Gießen und Marburg. Über 800 Streikende diskutieren über Forderungen. Organisationsgrad nimmt deutlich zu.

© ver.di/werkzwei

Kein neues Angebot

SRH hält am alten Angebot fest. Beschäftigte hätten dann künftig weniger Geld übrig. ver.di fordert deutlich höhere Löhne und die Anerkennung langjähriger Beschäftigter.

© Tim Schamberger

Gleiches Recht für kirchlich Beschäftigte

Arbeitsrecht ist vor allem Arbeitnehmerschutzrecht. Doch die Kirchen legen eigene Regeln fest – häufig zu Lasten der Beschäftigten. Der Gesetzgeber kann das ändern.

© Daniel Behruzi

Tarifrunde öffentlicher Dienst

»Das ist krass unsozial«

Kein Mindestbetrag, lange Laufzeit, geringe Erhöhung – das Angebot von Bund und Kommunen löst den Tarifkonflikt nicht, im Gegenteil. Die Warnstreiks werden ausgeweitet.

© Daniel Behruzi

Tarifrunde öffentlicher Dienst

Kommune meets Kirche

Streikende des öffentlichen Dienstes zeigen ihre Solidarität mit Beschäftigten des diakonischen Elisabethenstifts in Darmstadt, die sich für einen Tarifvertrag stark machen.

© Ulrich Wirth / Anne Bierstedt

»Die Notaufnahme ist der Prellbock«

Rettungsstellen in Kliniken sind immer offen. Doch wegen der Personalnot gehen die Beschäftigten über ihre Grenzen. Sie zahlen für Fehler des Gesundheitssystems. Ein Interview.