© ver.di PPR 2.0 – was ist das eigentlich? Online – Infoveranstaltungen für Beschäftigte, Auszubildende und Interessenvertretungen in Krankenhäusern zu gesetzlichen Regelungen zur Erhebung des Pflegebedarfs
© Ulrich Wirth / Anne Bierstedt »Die Notaufnahme ist der Prellbock« Rettungsstellen in Kliniken sind immer offen. Doch wegen der Personalnot gehen die Beschäftigten über ihre Grenzen. Sie zahlen für Fehler des Gesundheitssystems. Ein Interview.
© shift/studio Kinderkliniken vor dem Kollaps Krise der Pädiatrie zeigt, dass das System der Krankenhausfinanzierung umfassend reformiert werden muss. Planbare Maßnahmen absagen statt Pflegepersonaluntergrenzen aussetzen.
© ver.di »Unser jahrelanger Kampf zahlt sich aus« Bundestag stimmt über eine bundesweite Personalbemessung für Pflegekräfte in Krankenhäusern ab. ver.di warnt vor Einflussnahme des Bundesfinanzministers.
Krankenhaustagung 2022 © shift/studio »Systemimmanente Fehlanreize« ver.di-Krankenhaustagung 2022: In der Kritik am DRG-System scheinen alle einig. Doch über Alternativen wird gestritten. Ebenso darüber, wo Personalvorgaben nötig sind.
Stellungnahme © ver.di Deutliche Nachbesserungen nötig ver.di begrüßt, dass die Personalbemessung für die Krankenhauspflege endlich kommen soll, sieht am Gesetzentwurf aber wesentlichen Nachbesserungs- und Ergänzungsbedarf.
© ver.di »Jetzt ist der Bundestag gefragt« ver.di fordert deutliche Nachbesserungen am Gesetzentwurf zu Personalvorgaben im Krankenhaus. PPR 2.0 muss klar ins Gesetz. Kritik an geplantem Veto-Recht für Finanzminister.
Personalbemessung Psychiatrie © ver.di PPP-RL: Umsetzung erneut verschoben Personalvorgaben in der Psychiatrie müssen erst 2026 voll umgesetzt werden, auch Sanktionen erneut verschoben. ver.di übt deutliche Kritik am Gemeinsamen Bundesausschuss.
© ver.di Weckruf der Interessenvertretungen Vertretungen von 356.000 Klinikbeschäftigten fordern verbindliche und bedarfsgerechte Personalbemessung. Veto-Recht des Finanzministers »nicht tragbar«.
PPR 2.0 © ver.di Interessenvertretungen machen Druck Belegschaftsvertretungen aus Kliniken mit insgesamt 340.000 Beschäftigten fordern Nachbesserungen am Gesetzentwurf zur Personalausstattung im Krankenhaus.
© ver.di/werkzwei Private Psychiatrien: weniger Personal Während die Personalvorgaben der PPP-RL in öffentlichen Einrichtungen immerhin zu gut 82 Prozent erfüllt werden, sind es bei kommerziellen Trägern nur rund 74 Prozent.
© Daniel Behruzi Warnstreik für Entlastung Nach Berlin und NRW verhandelt ver.di auch an der Uniklinik Frankfurt über einen Tarifvertrag zur Entlastung des Personals. Zweitägige Arbeitsniederlegung soll Bewegung bringen.
© ver.di Wesentliche Nachbesserungen nötig Referentenentwurf zu Personalvorgaben in der Krankenhauspflege: Gesetz muss tatsächlich zu bedarfsgerechter Versorgung der Patienten und Entlastung der Beschäftigten führen.
Krankenhaus © ver.di ver.di begrüßt Eckpunkte für PPR 2.0 Bedarfsgerechte Personalbemessung für die Pflege im Krankenhaus soll ab dem 1. Januar 2023 erprobt und 2024 verpflichtend eingeführt werden. »Jetzt genau das richtige Signal.«
© privat Stärke durch Organisation Die Beschäftigten der Kölner Uniklinik haben sich erfolgreich mit ver.di organisiert und gestreikt. Die Krankenpflegerin Rosa Hense berichtet, wie die Aktiven das geschafft haben.
Interview © shift/studio für ver.di »Die Personallücke schließen« Gesundheitsminister Lauterbach im Interview: Wann die PPR 2.0 kommt, warum der Streik in NRW richtig ist und wie die Personalvorgaben in Psychiatrien durchgesetzt werden sollen.
Gesundheitsministerkonferenz © shift/studio Deutliche Botschaft, klares Bekenntnis Gesundheitsbeschäftigte demonstrieren in Magdeburg für mehr Personal. Bundesminister Lauterbach verspricht: Eckpunkte für PPR 2.0 kommen noch vor der Sommerpause.
Krankenhaus © ver.di Lauterbach: PPR 2.0 kommt Bundesgesundheitsminister kündigt auf der ver.di-Kundgebung in Magdeburg an, Eckpunkte für bedarfsgerechte Personalbemessung in der Krankenpflege vor der Sommerpause einzubringen.
© ver.di Psychiatrien: systematische Verstöße ver.di kritisiert, dass Personalvorgaben in psychiatrischen Einrichtungen nur zu durchschnittlich 78 Prozent eingehalten werden. Gesundheitsminister müssen handeln.
Unvergessen © ver.di Karl Lauterbach für Personalbemessung Bei einer ver.di-Aktion im Oktober 2013 nannte der heutige Bundesgesundheitsminister die Personalbemessung »eine ganz zentrale Forderung«. Unvergessen in der drei.81.
© Pfalzklinikum/privat Tarifverträge statt PPP-RL? Der Geschäftsführer Paul Bomke und die Personalratsvorsitzende Lilian Kilian debattieren, ob Tarifverträge die Alternative zu gesetzlichen Personalvorgaben sein könnten.
© Tom Körner Klinikpersonal entlasten Die Gesundheitsgewerkschaft ver.di fordert Entlastung für die Beschäftigten in Krankenhäusern. Denn Arbeit im Krankenhaus darf nicht krank machen.
Zwischenruf © shift/studio für ver.di Unser Einsatz lohnt sich Neue Regierung will PPR 2.0 als verbindliche Personalbemessung einführen – ein Ergebnis unserer zahlreichen Aktionen in Kliniken. Zwischenruf von Sylvia Bühler in der drei.79.
© ver.di Lauterbach muss handeln ver.di fordert den designierten Bundesgesundheitsminister auf, kurzfristig PPR 2.0 als bedarfsgerechte Pflegepersonalbemessung für die Krankenhauspflege auf den Weg zu bringen.
© ver.di PPR 2.0 soll kommen Neue Bundesregierung will bedarfsgerechte Personalbemessung in der Krankenhauspflege kurzfristig verbindlich einführen. Das ist unser Erfolg. Und klar: Wir bleiben dran!
© ver.di ver.di fordert Kehrtwende Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler appelliert an SPD, Grüne und FDP, bedarfsgerechte Personalvorgaben für Krankenhäuser auf den Weg zu bringen und das DRG-System abzuschaffen.
PPR 2.0 © Manfred Röhrs Erster Durchbruch ver.di, DKG und DPR einigen sich auf Vorgaben für bedarfsgerechte Personalausstattung in der Krankenhauspflege. ver.di drängt auf zügige Einführung und verbindliche Umsetzung der PPR 2.0
Altenpflege und Krankenhäuser © Manfred Röhrs Bedingungen verbessern! Sollen in Zukunft genug Fachkräfte in der Altenpflege und in den Krankenhäusern gewonnen und gehalten werden, braucht es attraktive Arbeitsbedingungen.
Klinikpersonal entlasten © ver.di Pflegepersonaluntergrenzen wirken nicht Recherche des Berliner Rundfunks zu Pflegepersonal-Untergrenzen zeigt: Entlastung kommt in den Kliniken nicht an. ver.di fordert eine bedarfsgerechte gesetzliche Personalbemessung.
Studie © ver.di Personalbemessung international Studie der Hans-Böckler-Stiftung zeigt: Gesetzliche Mindeststandards für Personalschlüssel in der Krankenpflege können Überlastung und Komplikationen reduzieren.
Untergrenzen © Illustration: www.tigrowna.de Verschiebebahnhöfe und Schlupflöcher Gesundheitsminister Spahns Pflegepersonal-Untergrenzen legitimieren den Pflegenotstand. ver.di fordert eine bedarfsgerechte Personalausstattung in allen Bereichen.
Nachtdienstreport © iStock/sudok1 Krankenhäuser gefährlich unterbesetzt Deutschlands Krankenhäuser sind während der Nacht personell zum Teil gefährlich unterbesetzt. Das ist das Ergebnis einer bundesweit erhobenen Stichprobe von ver.di. Der Nachtdienstreport.
Krankenhaus © ver.di Experten für gesetzliche Personalbemessung Je weniger Personal, desto mehr Patienten sterben, deshalb ist eine gesetzliche Personalbemessung nötig
Interview © privat Michael Simon fordert Standards Der Wissenschaftler Professor Michael Simon plädiert für verbindliche Personalbesetzungsstandards für die Pflege in Kliniken.
Personalbemessung © UDE/Frank Preuss Wasem dringt auf verbindliche Vorgaben Für Jürgen Wasem, Professor für Medizinmanagement an der Universität Duisburg-Essen, ist der Pflegemangel in den Krankenhäusern in Deutschland nur mit verbindlichen Personalvorgaben zu beheben
Krankenhäuser © ver.di Personalcheck: Die bittere Wahrheit Nach Erhebungen der Gewerkschaft ver.di im Februar 2013 fehlen in deutschen Krankenhäusern bundesweit insgesamt 162.000 Vollzeitstellen. Die wären nötig, um eine gute Versorgung der Patienten und gute Arbeitsbedingungen der Beschäftigten sicherzustellen.
Tarifvertrag Entlastung © Francesca Groba Durchbruch in Berlin Beschäftigte bei Charité, Vivantes und Vivantes-Tochtergesellschaften setzen Tarifverträge zur Entlastung und Gehaltsverbesserungen durch. Rückblick auf einen großartigen Kampf.
Tarifvertrag Entlastung © privat Kämpfen für Entlastung Bei Vivantes und Charité in Berlin, aber auch am Potsdamer Klinikum Ernst-von-Bergmann haben sich Beschäftigte zu einem Tarifvertrag für Entlastung auf den Weg gemacht.
Pflege © Daniel Behruzi Protestsignal vor der Wahl Gesundheitsbeschäftigte demonstrieren in Mainz, Mannheim und Hannover für mehr Personal, gute Bezahlung und bedarfsgerechte Finanzierung – klare Botschaft an die Politik.
Gesundheitsministerkonferenz © ver.di »Wir werden keine Ruhe geben« Überall im Land und per Livestream protestieren Beschäftigte zur Gesundheitsministerkonferenz für eine andere Gesundheitspolitik. ver.di-Befragung zeigt großen Handlungsdruck.
Tag der Pflegenden 2021 © Gabi Jung Pflege – solidarisch auf der Straße Beschäftigte protestieren zum »Tag der Pflegenden« im ganzen Land für gute Arbeitsbedingungen, bessere Bezahlung und für einen Richtungswechsel in der Gesundheitspolitik.
© ver.di Im ganzen Land für die PPR 2.0 Von Konstanz bis Schwerin protestieren Klinikbeschäftigte mit Foto-Aktionen für die sofortige Einführung einer bedarfsgerechten Personalbemessung in der Krankenhauspflege.
© Veit Mette Letzte Chance, Herr Spahn! Bundesweiter Krankenhaus-Aktionstag am 12. April: Versprechen halten. Bundesgesundheitsminister muss PPR 2.0 sofort einführen – für eine bedarfsgerechte Personalausstattung.
© Daniel Behruzi Nicht nur Brot, sondern auch die Rosen Zum Frauentag demonstrieren 55 Gesundheitsbeschäftigte stellvertretend für 43.000 Kolleg*innen in Mainz für eine angemessene Bezahlung und bessere Arbeitsbedingungen.
Broschüre © Veit Mette Entlastung per Tarifvertrag Die Folgen von zwei Jahrzehnten verfehlter Gesundheitspolitik zu korrigieren, ist ein dickes Brett. Doch wir bohren weiter – und haben Erfolge. Einblicke in die Tarifbewegung für Entlastung.
Mehr Personal © Jan Woitas/dpa Zug um Zug Zehntausende Unterschriften für Aufwertung und Entlastung der Pflege. ver.di und die Beschäftigten erwarten konkrete Verbesserungen im Arbeitsalltag. Politik ist gefordert.
© ver.di Aktion Überstundenberg 35,7 Millionen Überstunden schieben die Beschäftigten in den Krankenhäusern vor sich her. Das ist das Ergebnis einer aktuellen bundesweiten Befragung von ver.di im Mai 2016.
Gesetzliche Personalbemessung © ver.di 200.000 für mehr Personal Mehr Personal ins Krankenhaus - und zwar per Gesetz! Diese Forderung an den Bundestag haben fast 200.000 Menschen bundesweit unterstützt.
Krankenhäuser © ver.di Mangel sichtbar gemacht: 162.000 fehlen Mit der bislang größten Protestaktion im Gesundheitswesen hat ver.di auf den dramatischen Personalmangel in Kliniken aufmerksam gemacht und die Politik zum Handeln aufgefordert.
© ver.di/werkzwei Pflege: enormes Fachkräftepotenzial Fast 90 Prozent der ausgestiegenen Pflegefachkräfte könnten sich eine Rückkehr in den Beruf vorstellen – wenn sich die Bedingungen verbessern. Flugblatt zur aktuellen Studie.
© Fotograf Thomas Ecke »Wir sind jetzt auf dem Weg« Die Pflegebevollmächtigte der Bundesregierung über Personalbemessung in der Kranken- und Altenpflege, die Weiterentwicklung der Pflegeversicherung und die 24-Stunden-Betreuung.
© Stefanie Loos Pflegekommission in der Verantwortung ver.di-Bundesvorstandsmitglied Sylvia Bühler: Neu konstituierte Kommission muss für spürbare Verbesserung der Löhne und Arbeitsbedingungen in der stationären Pflege sorgen.
© ver.di Gleich loslegen für die Pflege Keine Schonfrist für die neue Bundesregierung: SPD, Grüne und FDP müssen gleich loslegen und die dringend nötigen Verbesserungen für die Altenpflege auf den Weg bringen.
Mein Standpunkt © shift/studio für ver.di Gute Pflege braucht Fachkräfte Für eine bedarfsgerechte Personalausstattung in der Altenpflege zu sorgen, ist eine der zentralen Zukunftsaufgaben. Mein Standpunkt von Johannes Hermann in der drei.79.
© ver.di ver.di-Aktionen zum Buß- und Bettag Beschäftigte in der Altenpflege fordern mehr Personal, flächendeckend gute Bezahlung und eine grundlegende Reform der Pflegeversicherung. Arbeitsbedingungen spürbar verbessern!
Fachtagung Altenpflege © shift/studio für ver.di »Die größte soziale Frage der 2020er« Fachtagung Altenpflege: Betriebliche Interessenvertreter*innen fordern deutliche Verbesserungen von der nächsten Regierung und diskutieren über eigene Handlungsmöglichkeiten.
Gesundheits- und Sozialwesen © Kay Herschelmann Das muss die neue Regierung jetzt tun Bestimmt nicht weiter so: Das Gesundheits- und Sozialwesen braucht bessere Arbeitsbedingungen, gute Bezahlung, mehr Personal – die nächste Koalition muss schnell liefern!
© www.ich-pflege-wieder-wenn.de Befragung »Ich pflege wieder, wenn…« Arbeitnehmerkammern Bremen und Saarland untersuchen bundesweit, unter welchen Bedingungen Pflegepersonen in den Beruf zurückkehren oder Arbeitszeit aufstocken würden.
Altenpflege © Christian Jungeblodt Erprobung jetzt in die Wege leiten Erstmals liegt ein wissenschaftlich fundiertes Instrument zur Personalbemessung in der Altenpflege vor. Es sollte rasch getestet werden. Interview mit Professor Rothgang
Mehr Personal © ver.di Wissenschaftlich fundiert Verfahren zur Personalbemessung für die stationäre Langzeitpflege ist großer Fortschritt. ver.di fordert schnellstmöglich verbindliche Einführung und mehr Pflegefachkräfte.
Altenpflege © Astrid Sauermann/ver.di »Die Politik hat zehn Jahre geschlafen« Vertreter*innen der Bundestagsfraktionen diskutieren auf Einladung von ver.di über Personalstandards in der Altenpflege. Dabei zeigen sich Gemeinsamkeiten aber auch Unterschiede.
Pflegepolitik © ver.di Bessere Pflege braucht mehr Personal Pflegereform zum Jahreswechsel bringt Verbesserungen. Doch diese dürfen nicht nur auf dem Papier stehen. Ein Interview mit Dietmar Erdmeier.
Mehr von uns ist besser für alle © ver.di Gutachten zur Personalbemessung ver.di stellt Gutachten zur gesetzlichen Personalbemessung in der stationären Altenpflege vor. Sylvia Bühler, ver.di-Bundesvorstand, nimmt dazu Stellung.
Altenpflege © Astrid Sauermann Gute Versorgung für Pflegebedürftige ver.di diskutiert Gutachten zur gesetzlichen Personalbemessung in der Altenpflege
© ver.di ver.di fordert verbindliche Vorgaben In den Psychiatrien werden die Personalvorgaben laut der PPP-RL vielfach nicht eingehalten. Das belegen neue Zahlen. ver.di fordert die Bundesregierung auf, unverzüglich zu handeln.
Personalbemessung Psychiatrie © ver.di PPP-RL: Umsetzung erneut verschoben Personalvorgaben in der Psychiatrie müssen erst 2026 voll umgesetzt werden, auch Sanktionen erneut verschoben. ver.di übt deutliche Kritik am Gemeinsamen Bundesausschuss.
© ver.di/werkzwei Private Psychiatrien: weniger Personal Während die Personalvorgaben der PPP-RL in öffentlichen Einrichtungen immerhin zu gut 82 Prozent erfüllt werden, sind es bei kommerziellen Trägern nur rund 74 Prozent.
© shift/studio für ver.di Personalvorgaben werden ignoriert Befragung deckt systematische Verstöße gegen die Richtlinie zur Personalausstattung in der Psychiatrie auf. ver.di fordert Konsequenzen und Weiterentwicklung der Richtlinie.
Interview © shift/studio für ver.di »Die Personallücke schließen« Gesundheitsminister Lauterbach im Interview: Wann die PPR 2.0 kommt, warum der Streik in NRW richtig ist und wie die Personalvorgaben in Psychiatrien durchgesetzt werden sollen.
Gesundheitsministerkonferenz © shift/studio Deutliche Botschaft, klares Bekenntnis Gesundheitsbeschäftigte demonstrieren in Magdeburg für mehr Personal. Bundesminister Lauterbach verspricht: Eckpunkte für PPR 2.0 kommen noch vor der Sommerpause.
© ver.di Psychiatrien: systematische Verstöße ver.di kritisiert, dass Personalvorgaben in psychiatrischen Einrichtungen nur zu durchschnittlich 78 Prozent eingehalten werden. Gesundheitsminister müssen handeln.
© Pfalzklinikum/privat Tarifverträge statt PPP-RL? Der Geschäftsführer Paul Bomke und die Personalratsvorsitzende Lilian Kilian debattieren, ob Tarifverträge die Alternative zu gesetzlichen Personalvorgaben sein könnten.
© privat Die Situation ist besorgniserregend Debattenbeitrag: Fachkrankenkrankenpfleger Udo Haas plädiert für »sowohl als auch« – PPP-RL, Tarifverträge zur Entlastung und endlich wertschätzende Löhne im Gesundheitswesen.
© privat Gesetzliche Vorgaben statt Flickenteppich Debattenbeitrag von Horst Burkhart: Der Gesetzgeber muss für gleiche Lebensverhältnisse in Deutschland sorgen – auch bei den Bedingungen der psychiatrischen Versorgung.
© privat Vollständigkeit der Wahrnehmung Debattenbeitrag von Professor Meinolf Noeker: Sanktionierung der PPP-RL würde Existenz von Kliniken bedrohen. Zielkonflikte und Motivlagen in der Debatte wahr- und ernst nehmen.
Psychiatrie © ver.di Kooperation statt Konkurrenz Fachtagung Psychiatrie: Gute psychiatrische Versorgung erfordert die Zusammenarbeit aller Akteur*innen. Doch in der Praxis wird dieser Anspruch längst nicht immer umgesetzt.
© Joachim E. Roettgers GRAFFITI Psychiatrie Bundesweit arbeiten rund 80.000 Beschäftigte in 407 psychiatrischen Fachkliniken oder Fachabteilungen von Allgemeinkrankenhäusern, mit insgesamt gut 56.000 stationären Plätzen.