• Der Bundesfachbereichsvorstand

      Vorstellung der Mitglieder des Bundesfachbereichsvorstands

    Der Bundesfachbereichsvorstand

    Bundesfachbereichsvorstand des Fachbereichs C: Gesundheit, Soziale Dienste, Bildung und Wissenschaft
    © shift/studio für ver.di

    Die Wahl der Mitglieder des Bundesfachbereichsvorstandes erfolgt alle vier Jahre durch die Bundesfachbereichskonferenz. Der Vorstand tagt meist zweimal im Jahr: Anfang eines Jahres um die Planungen auf den Weg zu bringen und das gemeinsame Vorgehen zu besprechen und im Herbst um eine erste Rückschau auf die geleistete Arbeit zu halten und Schwerpunkte für das kommende Jahr zu beschließen. Hinzu kommen aktuelle Themen und Kampagnen, die es gilt gemeinsam zu beraten.

    Der Bundesfachbereichsvorstand spiegelt die Vielfalt des Fachbereichs wider und bündelt die besonderen Interessen der Berufsgruppen, der ständigen Arbeit der Fachkommissionen und Arbeitskreise. 

    Bis zur Durchführung der regulären Organisationswahlen 2022/2023 wird der neue Fachbereichsvorstand auf Bundesebene durch das Zusammenführen der bis dahin zuständigen Fachbereichsvorstände gebildet.

    Das Präsidium des Bundesfachbereichsvorstands repräsentiert die 10 Landesbezirksfachbereiche und tagt vier Mal im Jahr. Die Bundesfachbereichsleiterin ist Mitglied im ver.di-Bundesvorstand und ordentliches Mitglied des Bundesfachbereichsvorstandes.

    Aktuell Mitglied im Bundesfachbereichsvorstand, aber nicht abgebildet in den Portraits sind: Anke Schmeier (Landesbezirk Rheinland-Pfalz/Saarland), Ina Oertel, Sabine Thiel und Beate Wenke (Landesbezirk Sachsen/Sachsen-Anhalt/Thüringen), Gabriele Vogler und Klaus Forster (Landesbezirk Bayern), Elsbeth Lesner, Michaela Müller-Klang und Fritz Schirach (Landesbezirk Berlin/Brandenburg), Gerti Dornseif und Andreas Schlossarek (Landesbezirk Hessen), Marika Fleischer und Matthias Kiencke (Landesbezirk Nord), Hannah Koppetz-Mitra, Charlotte Reineke und Gabi Schulte (Landesbezirk Nordrhein-Westfalen), Sabine Seyfert (Frauenmandat).

    ver.di Kampagnen